Führung & Zusammenarbeit

Ich lebe einen situativen Führungsstil, bei dem die Reife der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem konkreten Aufgabenfeld für das Erreichen der gemeinsamen Ziele zum Tragen kommt. Je nach Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeitenden entscheidet sich dabei, wie frei sie agieren können und wo ich Grenzen setze.

Dafür stehe ich ein:

Mein Anspruch an mich – und meine Mitarbeiter:

Aufrichtigkeit 
Ich bin ehrlich und möchte das Richtige für das Unternehmen und die Mitarbeiter tun. Das erwarte ich auch von meinen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen.

Weitsicht
„Erst denken, dann handeln“ – das ist mein Credo und ich erwarte auch von meinen Mitarbeiter*innen, dass die Dinge vorausblickend zu Ende gedacht werden, bevor sie einen bestimmten Weg beschreiten. Eine einmal getroffene Entscheidung sollte nicht ohne Grund infrage gestellt werden.

Zuverlässigkeit
Zusagen werden eingehalten und es gibt ein echtes Bemühen, seine Zusagen zu erreichen.

Agieren im Team:
transparent – Ich bin in meiner Führungsrolle so transparent wie möglich, da ich davon überzeugt bin, dass gut informierte Mitarbeiter*innen motivierter sind und am Ende eine bessere Leistung liefern als Mitarbeiter, die in Sachen Information „kurzgehalten“ werden.

Verhalten gegenüber Auftraggebern:
Informierend / antizipierend – Ich informiere Auftraggeber und Vorgesetze ausführlich, um das erforderliche Feedback zu erhalten und diesen Input dann frühzeitig mit einplanen zu können.

Verhalten gegenüber (Projekt-) Mitarbeitenden:
Freiheit (bei entsprechender Kompetenz) – Ich lasse die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb festgelegter Grenzen ihren eigenen Weg gehen und selbstständig agieren.

»Fehler bieten die Chance, Prozesse zu hinterfragen – und dann zu verbessern.«

Entscheidungen: Wie man entscheidet…

»In der Ruhe liegt die Kraft.«

Das mag banal und abgedroschen klingen, doch in der Praxis zahlt sich ein besonnenes Vorgehen in jeder Hinsicht aus. Viele Entscheidungen, die an eine Führungskraft herangetragen werden, sollen sofort getroffen werden. In den wenigsten Fällen ist allerdings tatsächlich eine umgehende Entscheidung notwendig.

Auf Basis meiner Erfahrung weiß ich, welche Entscheidungen wie schnell gefällt werden müssen. Ist eine sofortige Entscheidung unumgänglich, kann ich mich auf meine Erfahrung verlassen. Ist mehr Zeit, sammle ich – unter Einbindung meiner Mitarbeitenden – zunächst Informationen und nutze diese als Entscheidungsgrundlage. Dafür nutze ich gerne eine schriftliche Zusammenstellung von Entscheidungsalternativen. Erst dann wird durch mich oder gemeinsam im Team eine Entscheidung getroffen.

Der Vorteil für meine Auftraggeber:
Ich bin ein daten-basierter und erfahrener Entscheider, der sich in keiner Situation aus der Ruhe bringen lässt.

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